Motion Graphics ist ein weites Feld, sei es in der Ästhetik oder im Einsatzgebiet. Noch immer expandiert das „Motion-Universum“ rapide. Sagt man jedoch: „Ich bin Motion Designer.“, schaut man auch heute meist noch in leere Gesichter. wecandance lud dazu ein, anhand der eigenen Firmengeschichte die Bandbreite der Aufgabenstellungen von Motion Designern zu erforschen, sie zu diskutieren oder vielleicht auch einfach nur „bunte Bildchen“ schauen (wer einen langen Tag hatte 😉 ).

Für die angehenden Motion Designer unter den knapp 30 Zuhörern hatten Sebastian Metz und Björn Simonsen außerdem den einen oder anderen Tipp parat, zum Beispiel, wie wichtig ein linearer Arbeitsflow und die Erstellung eines Skripts und Storyboards sind.