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Forschung am Fachbereich Media

Symbolbild: Notizbuch mit Brille darauf liegend, im Hintergrund Handy, Mäppchen, Laptop und Maus

Forschung zu Medien & Kommunikation

Kommunikation und Medien im Wandel verstehen, gestalten und erforschen

Das Institut für Kommunikation und Medien (ikum) bündelt die Forschungs- und Transferaktivitäten des Fachbereichs Media. Im Mittelpunkt stehen digitale Medien und öffentliche Kommunikation – von gesellschaftlicher Teilhabe über Bildung und Journalismus bis hin zu Kunst, Populärkultur und strategischer Kommunikation. Die Themenvielfalt spiegelt sich in einer großen Bandbreite an Medienformen: Text, Audio, Video, Games, XR und hybride Formate sind Teil der Forschungspraxis.

Getragen wird das ikum von einer interdisziplinären Community, die mit medien- und kommunikationswissenschaftlichen Methoden arbeitet, wobei auch technische sowie experimentell-explorative Methoden ihren Raum haben. Die Organisation erfolgt über flexible Forschungsgruppen. Neben der Projektarbeit fördert das ikum den wissenschaftlichen Nachwuchs: Derzeit promovieren hier zwölf Wissenschaftler:innen. Transfer, Lehre und Weiterbildung profitieren vom direkten Austausch mit den Forschenden.

 

Unsere Forschungsthemen:

  • Transformatives Potenzial von Medien und Kommunikation für den gesellschaftlichen Wandel
  • Digitale Stoff-, Format- und Medienentwicklung – inbs. im Zusammenspiel mit neuen Technologien

Wie wir arbeiten:

  • interdisziplinäre Projektarbeit in offenen Forschungsgruppen
  • Schwerpunkt auf transformativen Forschungsansätzen
  • Im Rahmen klassischer medien- und kommunikationswissenschaftlicher Forschung erproben wir insbesondere explorativ-experimentelle Ansätze aus dem Bereich der künstlerischen Forschung 

Was wir ermöglichen:

  • Unterstützung bei Projektentwicklung und -anträgen
  • Förderung von Promotionsvorhaben
  • Transferformate für Praxis und Weiterbildung
Symbolbild: Personen vor mehreren Bildschirmen mit Live-Aufnahmen

Unsere Schwerpunkte

Wie Medien unsere Gesellschaft prägen – und wie wir sie gestalten können. Das ikum erforscht digitale Kommunikation, interdisziplinär und praxisnah.

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Projekt-Highlights

Header-Bild: Leuchtschriftzug "GAME ON"

Gamifizierung am Beispiel der E-Akte 

Das Projekt erforscht, wie Gamification Elemente in den Bereichen Public Management, KI-Training und betriebliche Arbeitsprozesse integriert werden können, um Motivation und Effizienz zu steigern. Dabei werden psychologische, technologische und wirtschaftliche Prinzipien untersucht und angewendet.

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Symbolbild: Springender Lachs in Fluß

Talking Salmon

Talking Salmon erzählt Geschichten über lachsartige Fische, die Mensch und Natur neu verbinden. Sie sind passende Protagonisten, da sie als verbindende Wesen zwischen Meer, Land und Mensch funktionieren. Indigende Traditionen sind hier wichtig, da sie die Mensch-Natur Grenze schon lange überwinden.

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Symbolbild: Daten

NFDI4Memory

Das Projekt entwickelt Konzepte und Standards für die Speicherung, Zugänglichkeit und Bewahrung der Qualität für historische Forschungsdaten. Zudem sollen Datenkompetenzen in den historisch tätigen Disziplinen etabliert und weitergegeben werden.

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Sybille Bartram & Lisa Müller

Institutsleitung des ikum

Sybille Bartram
Lisa Müller

Für Fragen, Feedback oder Kooperationswünschen stehen wir sehr gerne zur Verfügung. 

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